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Homefibre nutzt die Vorteile der optischen Datenübertragung über Plastikfasern (POF = Polymer Optical Fibre).
Das dünne, flexible Homefibre Plastikfaserkabel ist elektrisch nicht-leitend. Bei der nachträglichen Ausrüstung kann es in die bestehende Elektroinstallation eingezogen werden - ohne "Spitzarbeiten“ und damit ohne Staubbelastung. Potential- und Sicherheitsprobleme entfallen. Im Vergleich zur aufwändigeren Nachrüstung mit Kupferkabeln werden die Kosten des Datennetzes pro Datenlink sehr attraktiv.
Ob Neubau oder Renovation: Idealerweise wird zu jeder Stromsteckdose im Haus ab dem Multimediaverteiler ein POF-Kabel sternförmig eingezogen, ob in einem eigenen Rohr oder zusammen mit den Elektrodrähten. So ist jede Stromsteckdose vorbereitet, um auch als Datenanschluss erweitert zu werden. Das Homefibre-Netzwerk in der Elektroinstallation wird zum „optischen Netzwerk-Rückgrat“ des Objekts.
In die Unterputzdosen integrierte Medienkonverter wandeln optische Netzwerksignale vom Plastikfaser-Kabel in elektrische, um sie über zwei RJ-45-Buchsen oder gezielt über RJ-45-Buchse und WLAN zur Verfügung zu stellen.
Mit dem Homefibre System kann in jedem Gebäude über die Elektroinstallation auf einfache Art eine normgerechte, strukturierte Verkabelung realisiert werden.
Wie die Drähte der Elektroinstallation laufen die dünnen Plastikfaserkabel möglichst sternförmig im zentralen Verteiler zusammen, wo sie an optische Netzwerk-Switches angeschlossen werden. Am geeigneten Ort - direkt am Switch oder an einer Netzwerkdose - wird das Heimnetzwerk über den Gateway des Internet Service Providers mit dem Breitband-Internet-Anschluss verbunden.
Eine Homefibre Netzwerkverkabelung - ein echter Mehrwert für jede Immobilie.